Wenn Mama immer mitmischt – Liebe mit einem Muttersöhnchen
Er ruft sie täglich an. Fragt sie um Rat, wenn es um Urlaubspläne, Wohnungseinrichtung oder sogar eure Beziehung geht. Und du? Fühlst dich wie Nummer zwei – oder eher wie eine Störenfriedin.
Leben mit einem Muttersöhnchen ist oft ein Beziehungskampf auf leisen Sohlen.
👩👦 Was macht ihn zum Muttersöhnchen?
Ein Muttersöhnchen ist nicht einfach „nur familiennah“.
Es geht um:
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Übermäßige emotionale Abhängigkeit
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Grenzenlose Loyalität gegenüber Mama – egal, was du sagst
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Mangelnde Eigenständigkeit in Entscheidungen
Du fühlst dich nicht als Partnerin auf Augenhöhe, sondern eher wie eine Nebenrolle im Mutter-Sohn-Kosmos.
🧠 Warum ist das so?
Häufige Ursachen:
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Enge Bindung seit Kindheit (z. B. alleinerziehende Mutter)
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Unaufgelöste Loyalitätskonflikte
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Angst, es Mama „nicht recht zu machen“
So wird jede deiner Bitten schnell als Angriff auf „die Familie“ empfunden.
💬 Was tun, wenn du an zweiter Stelle stehst?
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Grenzen setzen, liebevoll aber klar: „Ich bin deine Partnerin, nicht deine Mutter. Ich wünsche mir, dass wir Entscheidungen zu zweit treffen.“
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Gespräche auf Augenhöhe suchen: Ohne Vorwürfe, aber mit klaren Worten.
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Eigenständigkeit einfordern: Er muss lernen, sich zu lösen – das kannst du ihm nicht abnehmen.
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Warnsignale ernst nehmen: Wenn du immer zurückstecken musst – frag dich, ob das langfristig tragbar ist.
❤️ Und was, wenn er sich nicht verändert?
Dann darfst du loslassen. Du bist nicht seine Erzieherin oder Therapeutin. Eine Partnerschaft heißt Nähe, aber nicht Abhängigkeit – weder von Mama noch von dir.
💡 Fazit:
Ein bisschen Familiennähe ist schön – aber wenn Mama die Strippen zieht, wird Liebe zur Nebensache. Du verdienst einen Partner, keinen ewigen Sohn.
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