Flirtsucht erkennen: Wenn Chatten, Liken und Schreiben wichtiger wird als echtes Kennenlernen

Veröffentlicht am 29. Oktober 2025 um 20:30

Flirten nonstop – bin ich flirt-süchtig?

Flirten ist aufregend. Es gibt uns das Gefühl, gesehen, begehrt, lebendig zu sein. Ein Kompliment, ein Smiley, ein „Na du?“ – und schon ist der Tag ein bisschen heller.
Doch was passiert, wenn das Kribbeln zur Gewohnheit wird – und kein Flirt mehr ausreicht?

Willkommen in der Welt der digitalen Flirtsucht.

Viele Singles, gerade in der zweiten Lebenshälfte, erleben das heute: Statt sich auf eine echte Begegnung einzulassen, chattet man mit mehreren gleichzeitig. Es fühlt sich harmlos an – aber es kann zu einer emotionalen Sackgasse werden.

Denn das ständige Schreiben gibt uns kleine Dopamin-Kicks. Jeder neue Chat, jedes Herzchen, jeder „Gefällt mir“-Klick wirkt wie eine Mini-Belohnung fürs Gehirn. Nur: Nähe entsteht so nicht.

Vielleicht kennst du das:
Du hast tagelang mit jemandem geschrieben, ihr habt euch super verstanden – und plötzlich ist Funkstille. Kein Treffen, kein Abschied, einfach verschwunden.

Und trotzdem gehst du wieder online, suchst den nächsten Reiz, das nächste kleine Abenteuer.
Aber was du eigentlich suchst, ist kein Flirt – sondern Verbindung.

👉 Der Trick ist, bewusst zu flirten.
Mach’s mit Herz statt nur mit Daumen.
Schreib weniger – fühl mehr. Und vor allem: trau dich, echte Treffen zuzulassen.

Denn am Ende ist kein Profilbild so schön wie ein echtes Lächeln, kein Emoji so warm wie eine echte Hand.

Wenn du echte Menschen treffen willst, die mehr wollen als nur Online-Kicks:
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