Wenn das Spiel zur Sucht wird – Liebe mit einem spielsüchtigen Partner
Er wollte nur „kurz zocken“ – jetzt ist wieder das Gehalt weg.
Wieder eine Ausrede. Wieder Versprechen, die nichts ändern.
Spielsucht zerfrisst nicht nur Konten, sondern auch Vertrauen, Nähe und gemeinsame Zukunftspläne.
🎰 Was ist Spielsucht überhaupt?
Spielsucht ist eine ernstzunehmende psychische Erkrankung, die sich schleichend entwickelt. Sie betrifft nicht nur Spielautomaten oder Online-Casinos – auch Sportwetten, Apps oder Poker können zur Sucht werden.
Typische Warnzeichen:
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Heimliches Spielverhalten
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Lügen über Geld
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Ständiges Verschwinden
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Emotionale Kälte, wenn’s ums Thema geht
💔 Und du? Verlierst dich mit.
Als Partnerin leidest du mit – oft still, aus Liebe, Hoffnung oder Angst.
Doch: Du bist nicht verantwortlich für seine Heilung.
Du darfst Hilfe einfordern – für ihn, aber auch für dich.
✅ Was du jetzt tun kannst:
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Konfrontiere ihn liebevoll, aber klar: Sag, was du beobachtest. Keine Vorwürfe – aber deutliche Worte.
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Stelle Regeln auf: Kein Geld verleihen, keine Lügen mehr akzeptieren.
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Schütze dich finanziell: Gemeinsame Konten trennen, rechtliche Beratung einholen.
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Hole dir Hilfe: Beratungsstellen für Angehörige (z. B. Caritas, Blaues Kreuz) sind für dich da.
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Gib nicht mehr, als du tragen kannst. Auch Liebe darf Grenzen haben.
🧠 Und wenn er nicht aufhören will?
Dann musst du dich fragen: Was bleibt von uns, wenn das Spiel wichtiger ist als ich?
Manche Beziehungen halten das aus. Andere nicht.
Beides ist okay. Hauptsache, du gehst nicht selbst kaputt.
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