Bin ich zu wählerisch beim Online-Dating? Oder einfach nur klar?
„Ich finde einfach niemanden online.“ – Dieser Satz kommt oft von Menschen, die sich selbst fragen: „Bin ich zu wählerisch?“ Die Antwort lautet oft: Nein – du bist nur achtsamer geworden. Und das ist nichts Schlechtes.
✅ 1. Wählerisch sein ist kein Makel
Du weißt, was du willst – und was nicht. Das schützt dich. Es geht nicht darum, Kompromisse aufzugeben, sondern Grenzen zu haben. Wählerisch heißt: Du achtest auf dich.
🔍 2. Aber Vorsicht vor der Filterfalle
Manchmal suchen wir so gezielt, dass uns echte Chancen entgehen. Vielleicht ist der Mann mit dem schlechten Foto ein echtes Herz. Gib Begegnungen eine echte Chance – ohne Checkliste im Kopf.
💡 3. Frage dich: Suchst du Nähe oder Perfektion?
Perfektion gibt es nicht – Nähe schon. Überlege, ob du bestimmte Eigenschaften suchst, die du selbst kaum erfüllen würdest. Echtheit kommt selten im Maßanzug.
❤️ 4. Der richtige fühlt sich nicht perfekt an – sondern passend
Er bringt vielleicht nicht alles mit, was du dachtest. Aber er bringt Ruhe. Und das Gefühl, gesehen zu werden. Lass dich überraschen – und bleib dabei dir treu.
💬 Fazit:
Wählerisch zu sein ist nicht das Problem – aber wenn es dich vom Erleben abhält, ist es Zeit für einen kleinen Perspektivwechsel. Manchmal steckt das Glück hinter einem unscheinbaren Profil.
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